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Es werden Posts vom August, 2012 angezeigt.

Al Saadi wird aus dem Team geworfen

Nationalspieler Ali Al Saadi ist vorerst nicht mehr Teil der libanesischen Nationalmannschaft. Dies soll Nationaltrainer Theo Bücker entschieden haben. Er wird damit das Freundschaftsspiel gegen Australien und das wichtige Qualifikationsspiel gegen Iran verpassen. Angeblich soll Al Saadi durch wiederholtes Fehlverhalten aufgefallen sein. Der Innenverteidiger von Meister Safa Beirut gehört was der Leistung anbetrifft immer zum Stamm der Nationalmannschaft. Was genau passiert ist, wissen wir leider nicht.

Al Sailiya interessiert an Youssef Mohamad

Wie libanesische Medien, u.a. Al Mustaqbal, berichten ist der katarische Aufsteiger Al Sailiya SC an Youssef Mohamad interessiert. Der Verein aus Doha, der Hauptstadt Katars, beendete die letzte Saison auf dem ersten Platz und sicherte sich damit den Aufstieg. Für die kommende Saison verpflichtete man mit Aruna Dindane, einem langjährigen Europa-Legionär (Anderlecht, Portsmouth, Lens), mit Khaled Korbi einen tunesischer Nationalspieler und mit Moumouni Dagano einen weiteren Nationalspieler, sowie Europa Legionär (Genk, Guingamp, Sochaux). Schließlich plant man den letzten freien asiatischen-Platz mit Youssef Mohamad auszufüllen. Für einen Wechsel sprechen sicherlich die enorm gute Bezahlung. "Dodo" ist mit seinen 32 Jahren nicht mehr der jüngste und mit diesem Vertrag in Katar würde er nochmal ordentlich verdienen. Außerdem ist das Niveau der Liga jetzt nicht grad das höchste, dadurch könnte Dodo mit weniger Aufwand das doppelte verdienen. Youssef Mohama

Al Ahed zieht ins Finale!

Abbas Onika Atwi hat Al-Ahed ins Elite Cup Finale geschossen.  Im Halbfinale vor mehr als 3000 Zuschauern bezwang man Al-Nejmeh nach Rückstand mit 2:1 (0:1). Hassan Al-Mohamad markierte das 0:1 für Nejmeh.  Nachdem Seitenwechsel traf Onika zum 1:1 in der 60.Minute. Erst kurz vor Schluss erlöste der Mann des Tages Abbas Onika Atwi Al-Ahed mit dem entscheidenden Treffer.    Morgen findet das 2.Halbfinalspiel statt zwischen Al-Ansar und Safa.

Walid Ismail bezieht Stellung

Walid Ismail im Nationaldress. In letzter Zeit gab es immer wieder Gerüchte darüber, dass der libanesische Nationalspieler Walid Ismail zu Nejmeh wechseln soll. Doch nun meldete sich der 27-jährige selbst zu Wort und teilte mit, dass er lediglich ins Ausland wechseln, oder zu einer asiatischen Mannschaft die an der AFC Champions League teilnimmt. Im Moment spielt Ismail (noch) bei Racing Beirut. Jedoch ist Racing selbst im Libanon nur Mittelmaß und durch seine Leistungen in der Nationalmannschaft ist er für andere Vereine, der mit Abstand interessanteste Spieler in seiner Mannschaft. Walid Ismail ist inzwischen ein fester Bestandteil der libanesischen Nationalmannschaft geworden. Er ist als Linksverteidiger gesetzt und überhaupt nicht mehr wegzudenken.

Bücker gibt Kader bekannt

Theo Bücker hat für die anstehenden Freundschafts- und WM-Qualifikationsspiele gegen Australien und Iran seinen Kader bekanntgegeben. Dabei flogen die Legionäre Mohamad Ghaddar, Zakaria Charara und überraschenderweise Ramez Dyoub aus dem Kader des 64-jährigen Deutschen. Neu im Team ist Lary Mehanna, der lange Zeit verletzte Kapitän Roda Antar, Mahmoud El Ali und der Jungspund Mahmoud Kojok von Al Ansar. Torhüter: Ziad Al Samad (Safa), Lary Mehanna (Al Ansar), Abbas Hassan (Norköpping/Schweden) Abwehr: Ali Hamam (Nejmeh), Hussein Dakik (Al Ahed), Ali Al Saadi (Safa), Mootazbellah Jounaidi (Al Ansar), Walid Ismail (Racing Beirut), Youssef Mohamad (Al Ahli/VAE), Bilal Najjarin (Churchill Brothers/Indien) Mittelfeld: Amer Khan (Safa), Haitham Faour (Al Ahed), Mohamad Shamas (Nejmeh), Hassan Chaaito (Al Ahed), Abbas Atwi (Nejmeh), Mohamad Jaafar (Nejmeh), Ahmad Zreik (Al Ahed), Nader Matar (Canillas/Spanien), Hassan Maatouk (Emirates/VAE), Roda Antar (Shandong Luneng/China) Stur

Die libanesische Nationalmannschaft trifft auf Aley

Der Libanon wird in den nächsten Tagen in einem Testspiel auf den libanesischen Erstligisten Al Akhaa Al Ahli Aley treffen. Dies bestätigte Nationaltrainer Theo Bücker. Das Spiel dient als Test für das Freundschaftsspiel gegen Australien, das wiederum als absoluter Härtetest für das WM-Qualifikationsspiel gegen den Iran ist. In dem Spiel soll die Mannschaft sich einspielen und jeder soll wieder in etwa das Gefühl für den Mitspieler entwickeln. Die Mannschaft hat immerhin seit ca. 2 Monaten nicht mehr miteinander gespielt. Hin und wieder trainierte man miteinander aber nicht geht über die Spielpraxis.  Für die Mannschaft ist es, auch wenn man jetzt mit Aley auf keinen großer Kaliber trifft, doch ein guter Test.

Hussein Dakik weckt Interesse aus Griechenland !

Hussein Dakik (im gelben Trikot) hier während eines AFC-Cup Spiels. Laut der libanesischen Sportseite "Liban4Sports" ist Ahmed Zreik inzwischen wieder im Libanon und wartet nun auf ein Angebot vom griechischen Erstligisten APO Levadiakos. Zreik sagt selber, dass es ein gutes und erfolgreiches Probetraining war, doch wie es scheint ist Levadiakos nun an einem ganz anderen Libanesen interessiert. Der Spieler, der nun plötzlich das Interesse des griechischen Erstligisten auf sich gezogen hat ist der 23-jährige Teamkollege von Ahmad Zreik, sowie Nationalspieler Hussein Dakik. Dakik kann, genau wie Ahmad Zreik, beide Außenpositionen im Mittelfeld bekleiden und kann dazu auch noch die Rolle des linken Außenverteidigers einnehmen. Eventuell spielt genau das ihm in die Karten. In der Vergangenheit wurde Hussein Dakik auch schon vom Bundesligisten SC Freiburg beobachtet, aber es wurde nichts draus. Wie es zum plötzlichen Interesse kommt ist ein Rätsel. Ahmad Zreik war in G

Libanon-Coach Schweichler über Torwarttraining, WM-Quali & Fans

Transfermarkt.de führte ein Interview mit unserem Towarttrainer Christian Schweichler. Christian Schweichler (Foto) ist seit April 2012 Torwarttrainer der libanesischen Nationalmannschaft. Zuvor war der 33-Jährige mit Michael Krüger (ehemals Eintracht Braunschweig) im Sudan tätig. Schweichler sprach mit Sven Bauer über seine Arbeit und das Leben im Libanon, gewährt tiefe Einblicke ins professionelle Torwarttraining und verrät, was die Niederländer den Deutschen in Sachen Torhüter-Ausbildung voraus haben. Transfermarkt.de: Herr Schweichler, Sie sind seit Mitte April 2012 Torwarttrainer des Libanon. Wie kam es dazu? Christian Schweichler: Die libanesische Nationalmannschaft hat im letzten Jahr unter der Leitung von Trainer Theo Bücker ihren größten Erfolg gefeiert und steht in der finalen, asiatischen Qualifikationsrunde zur WM 2014. Der Verband möchte diesen Erfolg nachhaltig nutzen und sich auf allen Ebenen weiter professionalisieren. Dazu zählt insbesondere der

»Ich bin ein Zauberer!«

Von Helen Staude ( https://www.facebook.com/pages/Nahost-Fu%C3%9Fball/161093130690792?ref=hl ) Dieses Interview mit Theo Bücker, geführt von 11Freunde.de wurde vor sechs Tagen herausgegeben. Bücker deutet auf die massiven Problemen der Libanesen hin. Unter dem deutschen Trainer Theo Bücker hat die Nationalmannschaft des Libanon erstmals die Chance, sich für die WM 2014 zu qualifizieren. Wir sprachen mit Bücker über nervige Verbandsfunktionäre und zu wenig Schlaf. Theo Bücker, 64, ist einer jener Handlungsreisenden in Sachen Fußball, die seit Jahren überall auf der Welt exotische Vereine und Mannschaften trainieren. Weil für ihn, wie er sagt, »Fußballer wichtiger ist als Wasser«. Aktuell steht Bücker mit der libanesischen Nationalmannschaft in der 4. Qualifikationsrunde zur Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien. So gut war der Libanon noch nie. In einer Gruppe mit Südkorea, Iran, Katar und Usbekistan ist seine Mannschaft allerdings krasser Außenseiter, nach drei Spielen steht

Zreik zurück im Libanon

Nationalspieler Ahmad Zreik ist wieder zurück im Libanon. Nach einem Probetraining und einer Verhandlungsrunde beim griechischen Erstligisten Levadiakos ist der Flügelflitzer in Beirut angekommen. Zreik sagte den Reportern im Libanon dass das Probetraining gut abgelaufen ist. Man warte jetzt nur noch auf ein offizielles Angebot an Al Ahed. Der Beiruter Club hat seinem Spieler versprochen ihm keine Steine in den Weg zu legen, sollte Levadiakos bereit sein die geforderte Summe zu bezahlen. Es ist davon auszugehen dass Al Ahed ca. 200.000 US Dollar fordern wird. Ob das Team von Trainer Georgios Paraschos bereit ist die Summe zu bezahlen, wird sich in den nächsten Tagen herausstellen. r

Libanon bezwingt Safa im Trainingsspiel

Die Nationalmannschaft gewinnt mit 2:1 (1:0) gegen den libanesischen Meister Safa. Die Nationalmannschaft gewann durch die Tore von Mahmoud Kojok und Hassan Chaito gegen den Gastgeber. Trainer Theo Bücker verzichtete auf alle Legionäre und setzte somit alle im Libanon spielenden Spieler ein. Bereits nach sechs Minuten spielte Atwi einen herrlichen Ball vors Tor, den Kojok eiskalt zum 1:0 verwertete! Safa begann nach dem Gegentreffer das Spiel zu bestimmen und es ging fast nur in eine Richtung. Jedoch war es Ihr Manko Tore zu schießen und so wurde der Torhüter „berühmt“ geschossen, jedoch ohne Torerfolg und somit ging es mit 1-0 für den Libanon in die Pause. Nach der Pause wechselten beide Mannschaften munter durch. Die Partie flachte etwas ab und so kam es auch zu Fehlern und Strafraumszenen, wie in der 79.Minute als Kojok frei vor Safa-Kepper Dura auftachte, der aber den Schuss aus sechs Metern großartig parieren konnte und postwendend den Konter starten konnte, de

Die Ergebnisse des Elite Cups

Al Ahed, der Sieger des letzten Jahres. Der Elite Cup wird von den Top-6 der Liga ausgetragen. Gespielt wird in 3er-Gruppen, gegen jeden Gegner wird lediglich 1x gespielt. Die ersten beiden kommen weiter und spielen dann das Halbfinale aus und dann selbstverständlich das Finale. Die (bisherigen) Ergebnisse des Elite Cups: Gruppe A: 1. Safa - 2 Siege - 0 Remis - 0 Niederlagen - 6:3 Tore 2. Ahed - 1 Sieg(e) - 0 Remis - 0 Niederlagen - 2:0 Tore 3. Aley - 0 Siege - 0 Remis - 1 Niederlage(n) - 1:6 Tore 1. Spieltag: Safa 0:2 Ahed 2. Spieltag: Safa 6:1 Aley 3. Spieltag: Ahed  :  Aley (wird noch ausgespielt) Gruppe B: 1. Ansar - 1 Sieg(e) - 1 Remis - 1 Niederlage - 3:2 Tore 2. Sahel - 1 Sieg(e) - 1 Remis - 1 Niederlage - 1:1 Tore 3. Nejmeh - 0 Sieg(e) - 1 Remis - 1 Niederlage - 1:2 Tore 1. Spieltag: Sahel 1:1 Ansar 2. Spieltag: Ansar 2:1 Nejmeh 3. Spieltag: Sahel  :  Nejmeh (wird noch ausgespielt)

Ansar und Nejmeh verpflichten Afrikaner

Für die kommende Saison haben sich Ansar und Nejmeh jeweils mit einem Afrikaner für die kommende Saison verstärkt. Einer der beiden neuen Afrikaner ist sogar Kapitän seines Landes... Moses Chavula im Trikot der malawischen Nationalmannschaft. Für Nejmeh verlief die Saison lange Zeit einfach großartig. Man hatte einen riesigen Vorsprung auf die Verfolger und man war auf dem direkten Weg ins Pokalfinale. Ehe man plötzlich einsackte und man plötzlich die starke Form der vorherigen Spiel nicht halten konnte. Man selber ließ oft wichtige Punkte liegen und Verfolger Nr. 1 Safa legte eine unglaubliche Siegesserie hin. Schließlich wurde Nejmeh vom Platz an der Sonne geschubst und Safa sicherte sich mit einer sensationellen Aufholjagd ihre erste Meisterschaft in der Vereinsgeschichte. Aber für Nejmeh gab es noch den Pokal, damit könnte man die Fans halbwegs versöhnen, doch das ging auch schief. Im Finale unterlag man dem Erzrivalen Ansar mit 1-2 nach Verlängerung. Die Saison began

Al Nasr an Roda Antar dran!

Der emiratische Club Al Nasr ist offenbar an den Kapitän der libanesischen Nationalmannschaft interessiert. Dies gab der emiratische Internetportal gulfnews.com bekannt. Roda Antar soll jedoch nicht der einzige sein der auf dem Zettel des Clubs ist. Auf der Liste sollen auch der Iraner Mojtaba Jabbari (Esteghlal) und der Australier Alex Brosque (Shimizu) sein. Für Roda Antar könnte dieser Wechsel sehr sinnvoll erscheinen. Seit seiner Knieverletzung mit Shandong kam der Spielmacher nicht mehr in Tritt. Kein einziges Spiel hat er seitdem für die erste Mannschaft gespielt. Lediglich ein paar Meisterschaftsspiele mit der zweiten Mannschaft kamen seiner Vita hinzu. Angeblich soll es dem stark lädierten Knie doch nicht so gut gehen, wie am Anfang gedacht. Sollte es Al Nasr jedoch schaffen Roda Antar wieder fit zu bekommen, wäre dies ein großartiger Gewinn für den Verein und Liga. Er wäre mit diesem Wechsel der dritte Libanese in der UFL für die Saison 2012/2013 nach Hassan Maatouk und

Ghaddar erscheint nicht zum Training ?!

Ghaddar, der hier seinen Gegner keine Chance lässt. Beim malaiischen Meister, sowie Pokalsieger Kelantan sollte das Training für Mohamad Ghaddar eigentlich schon am 5. August beginnen, doch erschien Ghaddar erst gar nicht. Der Top-Torjäger der abgelaufenen Saison verabschiedete sich nach Abschluss einer äußerst erfolgreichen Saison von der Mannschaft in den durchaus verdienten Urlaub aber erschien er bisher immernoch nicht in Malaysia. Der libanesische Nationalstürmer teilte dem Verein am Montag mit, dass sein Onkel verstorben sei und er deshalb nicht wieder vor Ort sein könne. Mohamad Ghaddar teilte dem Verein mit, dass er am Sonntag wieder in Malaysia sein wird, er am Montag dem Verein genau schildern wird, was vorgefallen ist und er ab Montag wieder wie gewohnt am Trainingsbetrieb teilnimmen wird.

γειά σου Αθήνα

Wie "sportkello" berichtet sind die Verhandlungen mit dem libanesischen Nationalspieler Ahmad Zreik und dem griechischen Club Levadiakos sehr weit vorangeschritten. Der 22-jährige Flügelflitzer soll heute Mittag in Athen landen um in den nächsten Tagen nochmal mit dem Team aus der höchsten Liga Griechenlands zu trainieren. Die Gerüchte über diesen Transfer nach Griechenland halten schon seit ca. 2 Monate. Ahmad Zreik hat sich durch seine Leistungen in der Nationalmannschaft einen guten Ruf im arabischen Raum gemacht. Für Zreik wäre es aber nicht der erste Auslandsaufenthalt. Im Januar 2010 ging er für ein paar Monate zu seiner Familie in die Vereinigten Staaten und spielte dort in Detroit, Michigan. Der Wechsel nach Griechenland wird wohl einige Nummern größer sein, als das was er in den USA erlebt hat. Sollte er wirklich wechseln, hätte der Libanon aktuell zwei Legionäre die im europäischen Kontinent spielen.

Libanesische Nachwuchsspieler in Deutschland

In der Bundersrepublik Deutschland leben schätzungsweise ca. 40.000 bis 50.000 Libanesen. Natürlich spielen davon eine Menge Fußball aber der Weg zu einer großen Jugendmannschaft ist schwer aber haben es einige geschafft. Der eine hat den Sprung in die zweite Mannschaft geschafft und ein anderer steht sogar im Aufgebot des Bundesligakaders. Diese möchten wir euch hier vorstellen: Yusef Allouche hier noch im Trikot von Rot-Weiß Essen. Fangen wir mit Yusef Allouche aus dem Ruhrgebiet an. Der 17-jährige Stürmer erzielte in der abgelaufenen Saison in 17 Spielen 6 Tore für die Rot-Weißen aus Essen. Er hätte sicherlich mehr Einsätze absolvieren, dazu mehr Tore erzielen können, doch eine Verletzung legte in für lange Zeit außer Gefecht. Aber das der junge Mann ein enormes Talent besitzt, dass wussten nicht nur die Verantwortlichen aus Essen. Mit der Zeit kamen Angebote vom FC Schalke 04 und kam sogar ein Angebot aus den Niederlanden, Twente Enschede war an Allouche interessiert. Jedoch

Vorschau: Libanon gegen Australien

In gut einem Monat treffen sich die libanesische und die australische Nationalmannschaft zu einem Vorbereitungsspiel in Beirut. lebanfootball hat für euch einige Informationen über die Socceroos "rausgefischt". - Der höchste Sieg Australiens ist ein 31-0 gegen Amerikanisch-Samoa. Auch Weltweit der höchste Sieg der Geschichte - Rekordnationalspieler ist Torhüter Mark Schwarzer mit 98 Länderspielen. Bis heute ist er noch im Kader der Nationalmannschaft - Stars der aktuellen Nationalmannschaft sind Mark Schwarzer (Fulham), Tim Cahill (NY RedBull/zuletzt FC Everton) & Luke Wilkshere (Dynamo Moskau) - Badawi Farah, Michael Reda und Tarek Elrich sind libanesische Spieler aus Australien. Tarek Elrich war zuletzt beim Training der libanesischen Nationalmannschaft - Libanon und Australien haben noch nie gegeneinander gespielt - Im akutellen Kader der Australier spielen Robbie Kruse (Fortuna Düsseldorf), Nikita Rukavitsya (Hertha Berlin) & Mitchell Langerak (BVB) in

Die Spieltage im Libanon stehen fest

Der libanesische Fussballverband hat vor einigen Tagen die Spielpaarungen der höchsten libanesischen Liga veröffentlicht. Dabei kam heraus dass die Liga nun doch mit 12 statt mit 10 Teams an den Start gehen wird. Nur steht noch nicht fest wer die zwei Aufsteiger aus der zweiten Liga sind. Die zwei freien Plätze werden in einer Relegation ausgespielt. Meister Safa Beirut wird in seinem ersten Spiel auf Al Ahly Akha Aleey treffen. So sieht der erste Spieltag aus: Racing Beirut - Shabab Sahel Al Ahed - 1. Platz Relegation Aleey - Safa Tadamoun Sour - Salam Sour Tripoli - Al Ansar 2. Platz Relegation - Nejmeh