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Racing: Für Klassenerhalt viel Geld ausgeschüttet

Racing Beirut hat für den Klassenerhalt in der höchsten libanesischen Liga einiges an Geld ausgeschüttet. Um zu vermeiden dass es in den letzten beiden Spieltagen zu Manipulationen kommt hat man beim libanesischen Fussballverband einen Antrag gestellt um Schiedsrichter aus dem Ausland zu holen.

Dem hat der Verband zugestimmt, allerdings unter der Voraussetzung, dass der Verband selbst nicht für die Schiedsrichter zahlt, da er es persönlich für nicht wichtig sah Schiedsrichter aus dem Ausland zu holen. Für zwei Racing Beirut-Spiele zahlte der Verein 9.000 US Dollar aus eigener Tasche um zu verhindern, dass die Spiele gegen sich manipuliert werden.

Um den Klassenerhalt zu sichern versprach das Racing Management jedem Stammspieler 1500 US Dollar als Prämie sollten die letzten beiden Spiele gewonnen werden, was auch gelang. Für Ersatzspieler soll es 500 US Dollar gegeben haben.

Und dem neuen Trainer, Moussa Hojeij, versprach man 15.000 US Dollar sollte er die letzten drei Spiele gewinnen und den Klassenerhalt sichern, was dem ehemaligen Nejmeh-Trainer eindrucksvoll gelang.

Insgesamt, so glaubt man hat Racing Beirut über 50.000 US Dollar für drei Spiele ausgegeben, die ihnen den Klassenerhalt gebracht haben.

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