Als 1976 der Film "Die Rückkehr des verlorenen Sohnes" des ägyptischen Filmemachers Youssef Chahine in die Kinos kam, machte der libanesische Fussball eine schwere Zeit durch. Der blutige Bürgerkrieg im Land brachte jede fussballerische Entwicklung zum Stillstand. Glücklicherweise haben sich die Zeiten seitdem geändert. Gut 20 Jahre nach dem Ende des Konflikts ist den Libanesen nun der Vorstoß in die vierte und letzte Runde der Asien-Qualifikation für die FIFA Fussball-Weltmeisterschaft Brasilien 2014™ gelungen. Allerdings treffen sie in der schweren Gruppe A auf die Republik Korea, Iran, Usbekistan und Katar. Es wird also nicht leicht für die Schützlinge des deutschen Trainers Theo Bücker, der sich entschloss, die erfahrenen Spieler Mohamed Ghaddar und Zakaria Charara zurück ins Team zu holen. Schwere Aufgaben Ghaddar gehörte dem Team zu Beginn der dritten Qualifikationsrunde an, in der die Libanesen auch schon gegen Südkorea und außerdem gegen Kuwait und die V
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